Der begabte junge Tenorlyriker und Mozart-Interpret Maximilian Mayer als Graf René lässt ein beachtliches, mit Höhenstrahl versehenes Timbre hören und spielt herzerfrischend natürlich.
Maximilian Mayer beweist hier, warum er sein Gesangstudium in Wien mit Auszeichnung abgeschlossen hat. Ein Tenor zum Dahinschmelzen.
Maximilian Mayer überzeugt als höhensicherer und musikalisch agierender Graf René.
As Tamino, Maximilian Mayer was ideally cast for the role, with a clear, bright, and strong voice.
Tenor Maximilian Mayer was not only a charming, enchanting Gabriel von Eisenstein but he sang with incomparable beauty of tone.
Maximilian Mayer, festes Ensemblemitglied des Münchner Gärtnerplatztheaters, ist in der Rolle des Grafen René ideal besetzt. Seinem Charme und seinem wunderschönen Tenorschmelz, der aber in den Höhen richtig kraftvoll ertönt, kann auch eine Madame Pompadour nicht widerstehen.
Maximilian Mayer ist ein höhenstarker, elegant singender Operntenor und damit für die Partie des untreuen René prädestiniert.
Maximilian Mayer gibt einen ganz auf der Linie tenoraler Schönheit singenden höhensicheren René.
Tenor Maximilian Mayer als mittelloser Fremder, der versucht, sich mit Hüftschwung und Rüschenhemd einen Platz in dieser kunterbunten Luxus-Welt zu sichern, hat unglaublich viel zu tun, schauspielerisch wie stimmlich, und er meistert das im lässigen John-Lennon-Look jederzeit wunderbar. Er ist verführerisch, sexy, nassforsch, maskulin und scheinbar unermüdlich.
German tenor Maximilian Mayer, cast in the all-important and large role of the First Stranger, achieved perfection in every aspect of the role. He sang with ease: top notes flowed, and phrases casacaded meltingly, one after the other. His voice sounded beautiful in every register, his diction was exemplary and he acted with conviction and great charm.
„Kindchen, du musst nicht so schrecklich viel denken. Küss’ mich, und alles ist gut“ – das kommt dank Maximilian Mayers Prachttenor so ungetrübt und ungebrochen über die Rampe, als sitze er zwischen Samt und Plüsch.
Maximilian Mayers strahlender Heldentenor ist dafür fast ein bisschen zu perfekt. Aber wunderschön anzuhören. Er bleibt fantastisch in der Schwebe zwischen Halodri und ernstem Charakter, der fordert „Ich will geliebt werden, wie ich bin.“
Ein Tenor mit Charakter: Maximilian Mayer verkörpert einen selbstsicheren Verführer mit sängerischer Ausstrahlungsgarantie.
Tenor Maximilian Mayer, one of the best singers I have heard in recent years, represented sheer luxury casting as Triquet
Maximilian Mayer singt den Macheath mit seinem schön timbrierten lyrischen Tenor sensationell geschmeidig
Maximilian Mayers Mackie Messer dagegen hat die schneidende Tenor-Kälte und lässige Eleganz
Fesch kommt er daher, unbekümmert spielt er und klangschön singt er. Maximilian Mayer verleiht dieser Figur eigentlich alles, was sie braucht.
In seinem Semperopern-Debüt gibt Maximilian Mayer vom Gärtnerplatz-Theater den schmucken, etwas begriffsstutzigen Soldaten Fritz, präzise, ausdrucksstark mit einem klaren schmiegsamen Tenor.
Auch Maximilian Mayer als umschwärmter und blitzbeförderter Fritz war bestens aufgelegt und stimmlich frisch und unverkrampft.
[...] einem Trio von blendend aussehenden, mit frischen, strahlenden Stimmen betörenden jungen Kräften, Maximilian Mayer (Fritz) [...]
Maximilian Mayers hoher Tenor verleiht dem Lord eine ätherische Aura, vom Spiel her ist er nie zu übertrieben.
... großartig in Spiel und Gesang: Maximilian Mayer
Unter den zahlreichen Solisten überzeugt Maximilian Mayer als äffischer Lord mit viel Körpereinsatz im schweißtreibenden Kostüm
Fast durchweg gibt’s hauseigene Luxusbesetzungen, an der Spitze Maximilian Mayer als tenorgelenkiger Sonnyboy Gigi.
Vokal herausragen: Tenor Maximilian Mayer als jugendlicher Springinsfeld und historien-erfinderischer Fremdenführer Gigi – ihm hat Hiller für seine Verirrung als Schnulzenstar Girolamo eine treffsichere Parodie im Glitzeranzug komponiert - Szenenapplaus
Maximilian Mayer läuft hier zu begeisternder Form auf.
Dazu darf sich der verheißungsvolle Nachwuchstenor Maximilian Mayer als schlaksiger Fremdenführer Gigi in die Herzen der Teenies singen.
Maximilian Mayer spielte überzeugend den weitgehend fremdbestimmten Tamino, der eigentlich nie so recht weiß, wie ihm geschieht. Aber diese Stimme! Ein Tenor allererster Güte, kraftvoll metallisch in allen Lagen, flexibel und mit müheloser Höhe. Die „Bildnis-Arie“ war eine Offenbarung. Von ihm wird man noch viel hören.
Maximilian Mayer ist ein Hoffnungsschimmer am Bayrischen Operettenhimmel.
Maximilian Mayer glänzte als Nadinas Verlobter Alexius mit tenoralem Schmelz.
Der jüngste aus der Opernriege, Maximilian Mayer, musste wahrlich keinen Vergleich mit den großen scheuen. Mit einer tollen Bühnenpräsenz und starken Stimme interpretierte er „Dalla sua pace“.
The best singing of the evening came from tenor Maximilian Mayer as Freddy Eynsford-Hill. Mayer can charm with his stage presence alone, but it was his exquisite voice that filled the hall with such luxurious sound; one was sorry his role was not larger.
Absolut glaubwürdig und sympathisch meistert Maximilian Mayer seinen Part als Freddy. Konsterniert stellt man fest, dass Eliza besser beraten wäre, Freddy zu heiraten statt Prof. Higgins.
Monostatos, Tenor – Maximilian Mayer: erfüllt die überschaubare Partie in Gänze mit guter Qualität, Gesang und Darstellung sind überdurchschnittlich.
Maximilian Mayer als Tamino und Sophie Mitterhuber als Pamina gaben ein sympathisches junges Paar, dem die Herzen der aufmerksamen Zuhörer ebenso zuflogen.
Maximilian Mayer brought a supple tenor of beautiful timbre, enormous grace and more than sufficient size to Camille Rosillon.
Jetzt bestachen Sophie Mitterhubers Valencienne und Maximilan Mayers Camille über ihre blendenden Bühnenerscheinungen hinaus auch vokal am meisten, so gut die vielen Nebenrollen aus dem Ensemble auch besetzt waren.
Großartig: Maximilian Mayer als Vincenz.
Aufgefallen ist in jedem Fall Maximilan Mayer. Der schlaksige Jungbauer Vincenz mutiert zum feschen Soldaten und fühlt sich in beiden Welten daheim. Seinem Behagen darüber verleiht er Ausdruck mit einem strahlenden Tenor.
Maximilian Mayer als Valentin hinterlässt mit seinem strahlenden Tenor den sängerisch stärksten Eindruck; dass er am Ende einfach nicht sterben will, amüsiert dann doch.